Ist es heute noch möglich, sich gesund zu ernähren? Welchen Einfluss haben Nahrungsmittel auf Körper, Geist und Seele? Fragen, auf die Barbara Lübbering jahrelang nach Antworten gesucht hat. Die Begründerin der neuen arooga-Esskultur, machte ihre erste 7-Tage-Körner-Kur schon im Alter von 16 Jahren. Sie fand heraus, dass sich Lebensmittel nicht nur positiv auf ihr körperliches Wohlbefinden und ihre Leistungsfähigkeit auswirken, sondern auch direkten Einfluss auf ihre seelischen und kognitiven Befindlichkeiten haben. Der plötzliche Zugewinn an Lebensqualität war für Barbara Lübbering so beeindruckend, dass sie beschloss, fortan nur noch biologische, unbehandelte, energiereiche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte umrundete sie den Globus, immer auf der Suche nach altem, vergessenen Wissen um die Wirkungsweise von spezifischen Kräutern und Gewürzen im Hinblick auf Körper, Geist und Seele. Ihre Reise führte sie in die ayurvedischen Hochburgen Indiens, sie lebte bei Naturvölkern, sprach mit Heilern auf Bali, traf Schamanen auf den Philippinen und erkannte, dass es in der fernöstlichen Ernährung ein zentrales Grundprinzip gibt, das in unserer westlichen Welt längst in Vergessenheit geraten ist: Weniger ist mehr! Nicht Quantität, sondern Qualität muss der Maßstab einer gesund erhaltenden Ernährung sein. Daher entschied sich Barbara Lübbering bewusst für den Namen arooga, der im Sanskrit soviel bedeutet, wie „Schaden vom Körper fernhalten.“